Handekzeme gehen mit psychosozialen und sozioökonomischen Folgekosten einher. Durch die Coronapandemie ist die Prävalenz von Handekzemen erheblich angestiegen. Betroffene und Risikogruppen sollten rechtzeitig über mögliche präventive und therapeutische Massnahmen aufgeklärt werden. Patientenschulungen bieten einen passenden Rahmen dafür. Adäquate Hautpflege sowie ein frühzeitiger Einsatz von symptomatisch wirkenden topischen Externa spielen in der Prävention und Behandlung eine wichtige Rolle.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
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