Bei Verdachtsdiagnose koronare Herzerkrankung (KHK) stellt sich die Frage, wie der Hausarzt diagnostisch am besten vorgeht. Es besteht ein Bedarf an einer Optimierung der nicht-invasiven KHK-Diagnostik, um unnötige invasive Untersuchungen zu vermeiden, aber gleichzeitig das individuelle Risiko verlässlich einschätzen zu können. Ein modernes diagnostisches Verfahren, das auf den Grundlagen der Auskultation basiert, könnte diese diagnostische Versorgungslücke schliessen.
Allgemein Innere Medizin, Fortbildung, Kardiologie, Studien
Koronare Herzerkrankung (KHK)
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