Die Schlafstörung ist eines der kardinalen diagnostischen Kriterien für unterschwellige Angst und generalisierte Angststörungen. Schätzungen zufolge leiden mehr als zwei Drittel aller Patienten mit einer generalisierten Angststörung unter Schlaflosigkeit. Doch ein unruhiger oder unbefriedigender Schlaf hat nicht nur deutliche Auswirkungen auf die Haupterkrankung, sondern auch auf die Lebensqualität. Eine effektive Therapie der Komorbidität hat daher oberste Priorität.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
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